\documentclass[12pt,a4paper,german]{article} \usepackage{url} %\usepackage{graphics} \usepackage{times} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{ngerman} \usepackage{float} \usepackage{diagbox} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{geometry} \usepackage{amsfonts} \usepackage{amsmath} \usepackage{cancel} \usepackage{wasysym} \usepackage{csquotes} \usepackage{graphicx} \usepackage{epsfig} \usepackage{paralist} \usepackage{tikz} \geometry{left=2.0cm,textwidth=17cm,top=3.5cm,textheight=23cm} %%%%%%%%%% Fill out the the definitions %%%%%%%%% \def \name {Valentin Brandl} % \def \matrikel {108018274494} % \def \pname {Marvin Herrmann} % \def \pmatrikel {108018265436} % \def \gruppe {2 (Mi 10-12 Andre)} \def \qname {Pascal Brackmann} \def \qmatrikel {108017113834} % \def \uebung {8} % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % DO NOT MODIFY THIS HEADER \newcommand{\hwsol}{ \vspace*{-2cm} \noindent \matrikel \quad \name \hfill \"Ubungsgruppe: \gruppe \\ \noindent \pmatrikel \quad \pname \\ \noindent \qmatrikel \quad \qname \\ \begin{center}{\Large \bf L\"osung f\"ur \"Ubung \# \uebung}\end{center} } \begin{document} %Import header \hwsol \section*{Aufgabe 8.1} Sei $H_d$ der $d$-dimensionale Hyperwürfel. \begin{itemize} \item IA: $H_1$ und $H_2$ sind hamiltonsch: \begin{figure}[h!] \centering \includegraphics{build/school/di-ma/uebung/08/08_1_1.png} \caption{$H_1$ mit Hamiltonkreis $(0,1,0)$} \end{figure} \begin{figure}[h!] \centering \includegraphics{build/school/di-ma/uebung/08/08_1_2.png} \caption{$H_2$ mit Hamiltonkreis $(00,01,11,10,00)$} \end{figure} \item Zu zeigen: Wenn $H_d$ hamiltonsch ist, ist auch $H_{d+1}$ hamiltonsch. \item Jeder weitere Hyperwürfel $H_{d+1}$ entsteht, indem man zwei mal $H_d$ nimmt und an jeden Knoten in der ersten Kopie eine $0$ und an jeden Knoten der zweiten Kopie eine $1$ anhängt. Anschließend werden alle Knoten aus der ersten und zweiten Kopie, die sich nur in der letzten Position unterscheiden, verbunden. \item $H_{d+1}$ besteht also jetzt schon aus 2 Kreisen $k_0, k_1$, den Hamiltonkreisen in den beiden Kopien von $H_d$. $k_n$ sei ein Hamiltonkreis in $H_d$, bei dem an jeden Knoten $n$ angehangen wird um der Benennung von $H_{d+1}$ zu entsprechen. \item Durchlaufen von $k_0$ bis zum letzten Knoten, anschließendes wechseln zum letzten Knoten aus $k_1$, umgekehrtes durchlaufen von $k_1$ und anschließendes wechseln zum ersten Knoten aus $k_0$ liefert den Hamiltonkreis in $H_{d+1}$. \end{itemize} \end{document}