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Valentin Brandl 2018-11-20 15:28:53 +01:00
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commit c4de942f91
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GPG Key ID: 30D341DD34118D7D
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\usepackage{ngerman}
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\usepackage{epsfig}
\usepackage{paralist}
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\geometry{left=2.0cm,textwidth=17cm,top=3.5cm,textheight=23cm}
%%%%%%%%%% Fill out the the definitions %%%%%%%%%
\def \name {Valentin Brandl} %
\def \matrikel {108018274494} %
\def \pname {Marvin Herrmann} %
\def \pmatrikel {108018265436} %
\def \gruppe {2 (Mi 10-12 Andre)}
\def \qname {Pascal Brackmann}
\def \qmatrikel {108017113834} %
\def \uebung {5} %
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% DO NOT MODIFY THIS HEADER
\newcommand{\hwsol}{
\vspace*{-2cm}
\noindent \matrikel \quad \name \hfill \"Ubungsgruppe: \gruppe \\
\noindent \pmatrikel \quad \pname \\
\noindent \qmatrikel \quad \qname \\
\begin{center}{\Large \bf L\"osung f\"ur \"Ubung \# \uebung}\end{center}
}
\begin{document}
%Import header
\hwsol
\section*{Aufgabe 5.1}
Party mit Daisy und Donald. Daisy bekommt 9 verschiedene Antworten, Partner begrüßen sich nicht gegenseitig. Insgesamt
gibt es 10 Personen und somit 9 verschiedene Möglichkeiten, wie viele Leute begrüßt werden können.\\
\\
\noindent
Nach dem Schubfachprinzip müssen nun 2 Personen die gleiche Anzahl an Personen begrüßt haben. Da Daisy auf Nachfrage 9
verschiedene Antworten bekommt, muss Daisy die gleiche Anzahl an Begrüßungen haben wie jemand anderes.\\
\\
\noindent
Um die korrekte Anzahl an Begrüßungen zu erhalten, hat der Partner von der Person mit 8 Begrüßungen dann 0 Begrüßungen.
Die weiteren Paare haben 7 und 1, 6 und 2, 5 und 3 sowie 4 und 4.\\
\begin{figure}[h!]
\centering
\includegraphics[scale=0.5]{school/di-ma/uebung/05/a1.png}
\caption{Graph mit Begrüßungen (Label ist Anzahl Begrüßungen)}
\end{figure}
\noindent
Da Daisy die gleiche Anzahl an Begrüßungen hat und es in dem Graphen (der komb. Argumentation) nur ein Paar gibt mit
gleichen Begrüßungsanzahlen gibt, muss Daisy zu diesem Paar gehören. Demzufolge hat Donald ebenfalls die gleiche Anzahl
und beide haben 4 Begrüßungen.
\end{document}

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\geometry{left=2.0cm,textwidth=17cm,top=3.5cm,textheight=23cm}
%%%%%%%%%% Fill out the the definitions %%%%%%%%%
\def \name {Valentin Brandl} %
\def \matrikel {108018274494} %
\def \pname {Marvin Herrmann} %
\def \pmatrikel {108018265436} %
\def \gruppe {2 (Mi 10-12 Andre)}
\def \qname {Pascal Brackmann}
\def \qmatrikel {108017113834} %
\def \uebung {5} %
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% DO NOT MODIFY THIS HEADER
\newcommand{\hwsol}{
\vspace*{-2cm}
\noindent \matrikel \quad \name \hfill \"Ubungsgruppe: \gruppe \\
\noindent \pmatrikel \quad \pname \\
\noindent \qmatrikel \quad \qname \\
\begin{center}{\Large \bf L\"osung f\"ur \"Ubung \# \uebung}\end{center}
}
\begin{document}
%Import header
\hwsol
\section*{Aufgabe 5.2}
Zu zeigen: Ein zusammenhängender Graph $G=(V,E)$ mit $|E|=|V|-1$ ist ein Baum.\\
\noindent
Nach Definition ist ein Baum ein kreisfreier zusammenhängender Graph.
Es gilt für G zu zeigen:, dass
\begin{itemize}
\item G ist kreisfrei
\item G ist zusammenhängend (nach Aufgabenstellung bereits erfüllt)
\end{itemize}
\noindent
\textbf{Beweis durch Widerspruch}\\
Annahme: Es gibt einen Kreis (1,...,k) in G, wobei $k \in \mathbb{N} $ und $1\leq k \leq n$ $(V=\{1,...,n\})$.\\
\noindent
Die Knoten 1 bis k sind durch einen Pfad mit (k-1) Knoten verbunden. Eine weitere Kante besteht zwischen k und 1, da es
sich um einen Kreis handelt. Da der Graph zusammenhängend ist, gibt es weitere (n-k) Knoten, die nicht im Kreis liegen
und durch eine Kante mit dem Graphen verbunden sind.\\
\\
\noindent
$\Rightarrow |E|=(k-1)+1+(n-k)=n=|V|$\\
Dies ist aber ein Widerspruch dazu, dass gilt $|E|=|V|-1$.
$\Rightarrow$ G ist somit Kreisfrei.\\
\\
\noindent
Insgesamt folgt damit, dass $G=(V,E)$ mit $|E|=|V|-1$ kreisfrei und zusammenhängend ist. Somit ist G ein Baum.\\
q.e.d.
\end{document}

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\geometry{left=2.0cm,textwidth=17cm,top=3.5cm,textheight=23cm}
%%%%%%%%%% Fill out the the definitions %%%%%%%%%
\def \name {Valentin Brandl} %
\def \matrikel {108018274494} %
\def \pname {Marvin Herrmann} %
\def \pmatrikel {108018265436} %
\def \gruppe {2 (Mi 10-12 Andre)}
\def \qname {Pascal Brackmann}
\def \qmatrikel {108017113834} %
\def \uebung {5} %
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% DO NOT MODIFY THIS HEADER
\newcommand{\hwsol}{
\vspace*{-2cm}
\noindent \matrikel \quad \name \hfill \"Ubungsgruppe: \gruppe \\
\noindent \pmatrikel \quad \pname \\
\noindent \qmatrikel \quad \qname \\
\begin{center}{\Large \bf L\"osung f\"ur \"Ubung \# \uebung}\end{center}
}
\begin{document}
%Import header
\hwsol
\section*{Aufgabe 5.3}
\begin{figure}[h!]
\begin{tabular}{c|cccc}
& A & B & C & D \\\hline
1 & \underline{2} & 3 & 3 & 2 \\
2 & 3 & 4 & \underline{4} & 3 \\
3 & 3 & \underline{4} & 4 & 3 \\
4 & 2 & 3 & 3 & \underline{2}
\end{tabular}
\caption{Anzahl der von einem Feld aus erreichbaren Felder}
\end{figure}
\begin{itemize}
\item Gegenüberliegende Ecken teilen sich die beiden Felder, die von der Ecke aus erreichbar sind. Für die
gegenüberliegenden Ecken $A1$ und $D4$ teilen sich die Felder $B3$ und $C2$ als mögliche Ein- und
Ausgangafelder.
\item Wenn man auf einem der inneren Felder beginnt und die jeweils gegenüberliegenden Ecken erreichen will, ist es
unvermeidbar, ein Feld 2 mal zu besuchen. Im Beispiel oben: $(B3, A1, C2, D4)$. Anschließend können nur bereits
besuchte Felder erreicht werden.
\end{itemize}
Fallunterscheidung:
\begin{enumerate}[1.]
\item Fall: Starte nicht in einer Ecke
Um eine Ecke zu erreichen, muss man eines der beiden inneren Felder besuchen, von denen aus man in die Ecke
kommt. Danach ist nur noch eines der beiden Innenfelder erreichbar. Möchte man die gegenüberliegende Ecke auch
besuchen, muss man von der Ecke über das zweite Innenfeld in die gegenüberliegende Ecke springen. Jetzt sind
beide Felder, die von der Ecke erreichbar sind bereits besucht und man kann nicht weiter ziehen.
\item Fall: Starte in einer Ecke
Jetzt ist es möglich die Start Ecke und die gegenüberliegende Ecke zu besuchen. Wie in Fall 1 gezeigt, ist es
jetzt aber nicht mehr möglich, die dritte und vierte Ecke zu besuchen.
\end{enumerate}
$\Rightarrow$ Man muss also in einer Ecke starten, um die gegenüberliegende Ecke besuchen zu können. Da man aber 2 Paare an
gegenüberliegenden Ecken hat, kann die Bedingung nur für eines der beiden Paare zutreffen und es ist nicht möglich,
beide Ecken des anderen Paares zu besuchen.
\end{document}

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\usepackage{csquotes}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{epsfig}
\usepackage{paralist}
\usepackage{tikz}
\geometry{left=2.0cm,textwidth=17cm,top=3.5cm,textheight=23cm}
%%%%%%%%%% Fill out the the definitions %%%%%%%%%
\def \name {Valentin Brandl} %
\def \matrikel {108018274494} %
\def \pname {Marvin Herrmann} %
\def \pmatrikel {108018265436} %
\def \gruppe {2 (Mi 10-12 Andre)}
\def \qname {Pascal Brackmann}
\def \qmatrikel {108017113834} %
\def \uebung {5} %
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% DO NOT MODIFY THIS HEADER
\newcommand{\hwsol}{
\vspace*{-2cm}
\noindent \matrikel \quad \name \hfill \"Ubungsgruppe: \gruppe \\
\noindent \pmatrikel \quad \pname \\
\noindent \qmatrikel \quad \qname \\
\begin{center}{\Large \bf L\"osung f\"ur \"Ubung \# \uebung}\end{center}
}
\begin{document}
%Import header
\hwsol
\section*{Aufgabe 5.4}
\begin{itemize}
\item Betrachtung des Problems analog zur korrekten Klammerung
\item Für jede \enquote{Stufe der Pyramide}, die man hochsteigt, muss auch wieder eine Stufe runter gestiegen
werden. Z.B. für die Basis mit 3 Münzen: $HRHRHR = ()()()$
\item Stapelt man jetzt Münzen, z.B. 4 Basismünzen und ganz links 2 Münzen nebeneinander
$HHRHRRHR = (()())()$
\item Da jeder Münzturm mit $n$ Münzen zur Basis genau auf eine korrekte Klammerung mit $2n$ Klammern abbildet (und
natürlich anders herum), sind die Mengen (aller Münztürme mit $n$ Basismünzen, alle korrekten Klammerungen mit
$2n$ Klammern) gleich
\end{itemize}
$\Rightarrow C_n = \binom{2n}{n} - \binom{2n}{n+1}$
\end{document}

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